Was bleibt von der NVA?
Die einzige deutsche Friedensarmee!
© NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale
Folge 31
Am
1.März
2016
begehen
wir
den
60.
Jahrestag
der
Gründung
der
Nationalen
Volksarmee.
In
Vorbereitung
dieses
Höhepunktes
wollen
wir
an
dieser
Stelle
in
loser
Folge
über
die
Entwicklung
der
NVA
von
ihren
Anfängen
als
kasernierte
Volkspolizei
hin
zu
einer
gut
ausgerüsteten,
hervorragend
ausgebildeten
und
stets
gefechtsbereiten
Koaltionsarmee
berichten.
Dabei
werden
insbesondere
Zeitzeugen
und
verdienstvolle
Armeeangehörige
mit
eigenen
Erlebnissen,
Eindrücken
und
Geschichten
zu
Wort
kommen,
deren
politisches
und
militärisches
Leben
eng
mit
unserer
11.
MSD
verbunden war.
Aber
es
stellt
sich
die
Frage,
wo
werden
diese
Meinungen
veröffentlicht,
wer
erhält
darüber
Kenntnis,
sind
es
nur
persönliche
Meinungen
oder
handelt
es
sich
um
Meinungen der staatstragenden Politiker?
Durch
die
führenden
Parteien
und
Institutionen
werden
diese
Meinungen
nicht
gestützt.
Im
Gegenteil,
man
hat
es
in
25
Jahren
geschafft,
die
NVA
und
ihre
Angehörigen
immer
mehr
zu
diffamieren
und
in
die
dunkelste
Ecke
zu
stellen.
Ich
will
hier
nur
zwei
Beispiele
anführen,
die
das
offizielle
Bild
über
unsere
NVA
in
den
letzten
Jahren
prägen:
1
.
Anlässlich
des
55.
Jahrestages
der
NVA
fand
2011
ein
Treffen
ehemaliger
Angehöriger
der
NVA
im
Tierpark
Berlin
statt.
Sofort
begann
in
der
so
demokratischen
und
Freien
Presse
eine
Hetze
gegen
alle
NVA-Angehörigen.
Unwidersprochen
wurde
die
Meinung
der
Geschäftsführerin
der
Tierpark
Berlin
GmbH,
Frau
G.
Thöne
in vielen Beiträgen und Medien wiederholt. Zoo und Tierpark hätten keinen Platz für Systemträger von Diktaturen, Verfassungsfeinden und extreme Gruppierungen.
2
.
Noch
krasser
äußert
sich
der
Generalsekretär
der
CDU,
Peter
Tauber.
Also,
der
Generalsekretär
der
führenden
Regierungspartei
der
Bundesrepublik
Deutschland.
Er
äußerte
sich
zum
Aufruf
Soldaten
für
den
Frieden.
“Sehr
geehrte
Herren,
nicht
als
frei
und
direkt
gewählter
Abgeordneter
des
deutschen
Parlaments,
sondern
als
deutscher
Offizier
schreibe
ich
Ihnen.
Ich
habe
ihr
Pamphlet
gelesen.
Dass
sie
sich
nicht
schämen.
Sie
haben
selbst
einer
Ideologie
gedient,
die
Hass
und
Missgunst
verursachte.
Sie
waren
willige
Erfüllungsgehilfen
einer
fremden
Macht.
Sie
haben
jedes
Recht
verwirkt
sich
als
deutsche
Offiziere
zu
äußern
-
und
erst
recht keinen Anspruch darauf, das Wort Frieden in den Mund zu nehmen”
Oberstleutnant Eckehardt Möckel, letzter StKSC der 11.MSD